MEINE WEGE
führten mich zu Flöten & Saiteninstrumenten wie Blockflöte und Akkordzither. Als Jugendlicher begann ich zu Gitarre und Mandoline zu singen. Schon während meinem klassischen Gitarrenstudium beschäftigte ich mich mit folkloristischen, therapeutischen, elementaren und historischen Instrumenten wie Streichpsalter, deutsche Waldzister, Leier, Panflöte, Glockenspiele, Kantele/Kannel und vielen mehr.
Seit 1996 widme ich mich sehr intensiv den Harfen – inbesondere der irischen Nylonsaitenharfe und der keltischen Metallsaitenharfe. Mein Instrumentarium bekam 2007 durch Ukulelen Zuwachs.
So habe ich mich nach und nach zum KLANGWANDERER entwickelt.
Als Klangwanderer verknüpfe ich die Kulturen der Welt und bewege mich spielerisch zwischen Zupf-, Blas-, Klang- & Streichinstrumenten und den Stilen von Mittelalter, Weltmusik, Folklore und Celtic Music. Parallel zu meiner umfangreichen Instrumentalausbildung ließ ich meine Gesangsstimme schulen. Dadurch kann ich an die Kunst der alten Barden, Troubadoure und Minnesänger anknüpfen und sie so auf neue Weise fortführen.
EIGENE KREATIONEN
Durch diese intensive Beschäftigung mit vielen Musikstilen entwickelte sich im Laufe der Zeit ein eigener Stil mit neuen Improvisationen, Instrumentalstücken, selbstgeschriebenen Liedern & Balladen.
MÄRCHEN
welche ich selbst vortrage oder bei Kollegen umrahme, nahm ich nach und nach auf meinem Weg in mein Gepäck. Ich entwickelte zu ihnen die MÄRCHENMUSIK, eine Stilrichtung, die folkloristische, therapeutische und historische Elemente miteinander vereint.
LYRIK & BALLADEN
in eigenen Weisen zum Saitenspiel gesungen gehören auch zu meinem Repertoire. Die Texte stammen unter anderem von Joseph von Eichendorff, Novalis, Brentano, Rückert und einigen mehr.